7 heiße Tipps für den Umzug im Winter
Besonders beliebt für Umzüge in Deutschland sind die warmen Jahreszeiten im Frühling und Sommer.
Doch auch für Umzüge im Herbst und Winter kann es zahlreiche Gründe geben:
Vielleicht möchten Sie mit Ihrem Partner zusammenziehen? Oder es winkt ein neuer attraktiver Job in einer anderen Stadt? Vielleicht wurde Ihnen auch das Mietverhältnis gekündigt und Sie halten nun dringend nach einer neuen Bleibe Ausschau.
Was auch immer der Grund ist – ein professionelles Umzugsunternehmen Berlin wie die Umzugsfirma Schwalbe lässt Sie auch in der kalten Jahreszeit nicht im Stich und bringt Ihren Privatumzug, Firmenumzug oder Seniorenumzug stressfrei über die Bühne.
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen unserer 7 heißen Tipps für das Umziehen im Herbst und Winter in diesem Blog-Beitrag.
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Tipp Nr. 1 – Handschuhe anziehen!
Wer Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände bei kalten Temperaturen im Freien trägt und transportiert, merkt schnell, wie unangenehm die Kälte sich an den Händen anfühlt – die Finger lassen sich immer schwerer bewegen, laufen rot an und schmerzen.
Beugen Sie vor und stellen Sie spezielle Winter-Arbeitshandschuhe bereit – die Materialien: Latex, Nitril, Leder oder Vinyl. Diese speziellen Handschuhe bieten einen hohen Tragekomfort und einen Kälteschutz von bis zu -30° Celsius.
Tipp Nr. 2 – Nicht ausrutschen!
Die Tage im Herbst und Winter sind deutlich kürzer – und kälter! Stellen Sie sicher, dass Gehweg und Einfahrt zu Ihrem Objekt geräumt und ggf. gestreut sind, damit niemand ausrutscht. Sind die Winterreifen auf den Umzugslastern montiert? Vielleicht müssen sogar Schneeketten aufgezogen werden. Informieren Sie sich vorab entsprechend über die jeweiligen Vorschriften der örtlichen Behörden an Ihrem Wohnort.
Vertrauen Sie einem etablierten Umzugsunternehmen mit geschulten Fahrerinnen und Fahrern, die die Laster und Ihr wertvolles Umzugsgut aufgrund langjähriger Erfahrung auch bei schwierigen Konditionen sicher ans Ziel steuern – und dabei umfassend versichert sind.
Tipp Nr. 3 – Flexibel bleiben!
Aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse, die sich in den kühleren Jahreszeiten obendrein schnell ändern können, sollten Sie flexibel bleiben. Planen Sie immer einen entsprechenden Zeitpuffer ein und starten Sie direkt nach Sonnenaufgang mit dem Umzug, um keine Zeit zu verlieren.
Denken Sie auch daran, dass sich die Anfahrt bei einem Schneesturm oder verschneiten Straßen um ein oder mehrere Tage verzögern kann.
Informieren Sie Ihren Arbeitgeber entsprechend und beantragen Sie genügend Urlaub. Vielleicht haben Sie Anspruch auf Sonderurlaub?
In den kälteren Jahreszeiten häufen sich zudem Erkältungskrankheiten, sodass Umzugshelferinnen und Umzugshelfer kurzfristig ausfallen können.
Tipp Nr. 4 – Nachbarn informieren!
Es ist wohl immer eine gewinnbringende Idee, im Sinne des Hausfriedens einen Umzug bei den Nachbarinnen und Nachbarn vorab anzukündigen.
Schließlich sorgen Umzüge für Lärm im Treppenhaus, machen Schmutz und können nerven – vor allem am Wochenende und in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden.
Gerade im Herbst oder Winter gelangt durch offenstehende Wohnungs- und Haustüren kalte Luft ins Haus – und sorgt für zusätzlichen Unmut.
Informieren Sie Ihre Nachbarn rechtzeitig über den geplanten Umzug – vielleicht bietet der ein oder andere Nachbar ja auch seine Hilfe an!
Tipp Nr. 5 – Achtung, Pflanzen und Technik!
Insbesondere beim Transport von Pflanzen und sensibler Technik wie HiFi-Geräten, Haushaltsgeräten, Fernsehern oder Computern sollten Sie darauf achten, dass diese Gegenstände sorgsam und vor Kälte geschützt verpackt sind.
Transportieren Sie junge Pflanzen separat in einem Fahrzeug, das beheizt werden kann, damit die jungen Triebe nicht verletzt werden und alles unbeschadet und wohlbehalten in der neuen Wohnung oder dem neuen Haus ankommt.
Tipp Nr. 6 – Vorheizen nicht vergessen!
Machen Sie sich vor dem Umzug bereits mit den Gegebenheiten am neuen Wohnort vertraut. Funktionieren Wasser, Strom und die Heizung?
Testen Sie die Infrastruktur, melden Sie Probleme bei der Hausverwaltung und leiten Sie frühzeitig eine Reparatur in die Wege.
Gerade in den kalten Jahreszeiten wird das neue Objekt bei Leerstand extrem ausgekühlt sein.
Sorgen Sie dafür, dass die Heizkörper entlüftet sind und heizen Sie die neuen Räumlichkeiten bereits 1 oder 2 Tage vorher ordentlich vor!
Tipp Nr. 7 – Tee und Glühwein bereitstellen!
Egal, ob Sie mit der Unterstützung von Freunden und Familie umziehen oder professionelle Umzugshelferinnen und Umzugshelfer engagiert haben – gerade bei kühlen Temperaturen hellen Heißgetränke wie Tee und Kaffee oder eine heiße Suppe zwischendurch die Stimmung auf.
Also bereiten Sie die entsprechenden Thermoskannen am besten bereits dann zu, wenn Sie noch die alten Utensilien in der Küche zur Verfügung haben.
Und nach gelungenem Einzug in die neue Wohnung oder das neue Haus freuen sich nicht nur ihre Helferinnen und Helfer, sondern auch die neuen Nachbarn über die Einladung zu einem leckeren heißen Glühwein oder Punsch, um gemeinsam anzustoßen.
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Sie sehen also: Ein Umzug in den kälteren Jahreszeiten kann bei guter Planung mindestens genauso reibungslos und erfolgreich ablaufen wie ein Frühlings- oder Sommer-Umzug.
Und schließlich gibt es auch ein paar Vorteile, wenn Sie im Herbst oder Winter umziehen:
Die Umzugshelferinnen und Umzugshelfer kommen nicht so leicht ins Schwitzen, die Preise für professionelle Umzugsunternehmen in Berlin und Umgebung sind außerhalb der Saison vielfach günstiger, und die Konkurrenz bei der Wohnungssuche ist kleiner als im Sommer, vor allem bei Studenten-WGs, die meistens ab Oktober vergeben sind.
Vertrauen Sie bei Ihrem Umzug den Profis von der Umzugsfirma Schwalbe, denn diese sorgen für einen gelungenen Start in Ihr neues Leben – egal, ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter!